Da auch schon Fotos von
      der Erde gemacht wurden, sind sowohl deutsche, englische, französische
      und japanische Forscher darüber empört, wie an einleuchtenden Fakten, über
      die man schon mehrere Tausend Bücher verfasst hat, noch herumgepfuscht
      werden kann.
       Doch die amerikanischen Wissensverdreher bewarf man
      sofort mit frisch gestrichenen Fragen, zum Beispiel: Wo befinden sich die
      Ecken und Kanten an diesem Blendwerk der vermeintlichen 
      Welt? Wieso sieht auf Lichtabbildungen unser Heimatplanet komplett
      ringartig kugelrund aus? Die Amerikaner, welche schon vorher ein paar
      Antworten ausgeknobelt hatten, ließen wissen: 
      Die Erde hat nach
      hochgradig erschöpfenden und intensiven Berechnungen vier Spitzen: Den
      Mount Everest, der in der Hügellandschaft Himalaja beheimatet ist (1);
      den Aconcagua, der sich meistens in den Anden aufhält (2); den
      Kilimanjaro aus Afrika (dem Kontinent, der seltenerweise mit A beginnt)
      (3) und die Freiheitsstatue in New York (4). Weiterhin besitzt die Erde
      sechs Kanten: Den Ostpazifischen Rücken im nordwestlichen Ostpazifik (1);
      den Mittelatlantischen Rücken tief unten im Wasser (2); den
      Zentralindischen Rücken innerhalb eines sogenannten Ozeans (3); die Rocky
      Mountains im Land der begrenzten Sichtweite (4); die Grönländische
      Eisbeerenstraße (5) und der Kamelhighway bei Kairo (6). 
      Die scheinbar runde
      Gestalt auf Fotos erklärt die Forschung folgendermaßen: Die Erde ist von
      einer asynchronen, zeitlich differenzierten, wirbelverstreuenden und
      lichtwellenbeeinflussenden  Oxidkatodenstrahlung umgeben. Immense
      Verzerrungen treten vorzugsweise an den induktiv gekoppelten Ecken auf.
      Hinzu kommt, dass die Erde ja kein reiner
      Tetraeder ist, und dass infolge der Erdrotation metaphysikalische
      Umwandlungen in den obersten Schichten der Atmosphäre virtuelle
      Photonenapplikationen hervorrufen. Schon mit den einfachen Mitteln der im
      Jahre 2012 entdeckten Lichtwellenknicktheorie verbunden mit der
      quadratischen Differentialanalytik lässt sich die optische Täuschung auf
      jedem Taschenrechner fotorealistisch nachvollziehen.