Technisch
verbessert: Molekulargenerator für Treibsanduhr
Um die Strömungsgeschwindigkeit bei tageslichtbetriebenen Treibsanduhren
konstant zu halten, entwickelte die Übertreibsand AG vor zwei Jahren
einen biophysikalischen Molekulargenerator zur Stabilisation
chemothermisch bedingter Zeitmanipulation. Doch dabei traten Interferenzen
zwischen den gelangweilten Elektronenübergängen und dem permanent stetig
ansteigendem Temperaturniveau auf. Gelöst werden konnte dieses
schwerwiegende Problem jetzt mit Unterstützung eines
zwischengeschalteten, korrelativ pulsierenden Magnetfeldes, welches je
nach Intensität und Ausprägung der Temperaturerscheinung mehr oder
weniger stark wirkt (Rückkopplungseffekt).
Da derLeser unterUmständen
dasPrinzipnicht genau verstanden hat(oder
imPrinzipgenau nichtsverstandenhat), ermitteltenwirbeidemseiteinigerZeitinder Firmaarbeitenden
Prof. L. Længstrõm, dem dänischen Forscher und Nobelpreisträger,
dessen Vater aus Schweden stammt, welche zusammenhängende Relation
zwischen dem alternierend variierenden Magnetfeld und dem
Molekulargenerator besteht.
Er erklärt
hierzu in knappen Sätzen: "Die prinzipielle Arbeitsweise des
Molekulargenerators beruht auf die jahrelang renommierte synthetische
Photohypothese. Ursprünglich gab es die durch eine inkonsistent mit
Prisma- oder Gittermonochromatoren ausgestatteten und mit einer Cadmiumverkleidung
eingezäunten Magnesiumspule, welche rechtsdrehend aufgewickelt wird. Ohne
erwähnenswerte Umschweife infiziert sie sich mit dem zwangsläufig
herumliegenden Tageslicht. Dieses manipuliert chemisch das auf eine
bestimmte Frequenz ansprechende Magnesium und die Spule dreht durch.
Hierbei tritt das fast unglaubliche Phänomen ein, dass mit zunehmender
Zeit
mehr metastabil angehauchte Sandkörner von oberhalb der Öffnung des
Systems zum tief unten liegenden Boden strömen. Somit stellten wir nach
einigen Schlussfolgerungen fest, dass die resultierende Zeit inexakt sein muss.
Beim Molekulargenerator
beeinflusst jedoch zusätzlich die dynamische Eigenfrequenz des gesamten
Sandschwingsystems die Strömungsgeschwindigkeit, wodurch sich die
Abweichungen schon stark verringerten. Doch hierbei bereiteten uns die äußeren
Elektronenschalen weitere Erschwernisse, was heißt, dass die Energie im
Generator sprunghaft zu einem Anstieg imstande sei. Dies geschieht bei
Sonneninteruptionen™
oder bei Vollmond. Nun sind dies recht seltene Vorgänge. Aber ebenfalls
stellten wir fest, dass bereits leicht angebogene Autoantennen sowie
falsch gekehrte Fußwege einen gewissen Energiesprung verursachen können.
Um eine Vermeidung dieses Effektes zu erzielen, wird im stationären
Betrieb ein Impulsmagnetfeld erzeugt, das hochgradig intensive
Energieausbrüche durch das Aufladen eines mit Füllgas unterbelüfteten
Drucktankes sofort abfängt und sie bei Energiemangel, der häufig beim
Jahreszeitenwechsel und bei quietschenden Fahrrädern auftritt, wieder zuführt..."
Leider ist es uns auch hier
nicht möglich, dass gesamte Interview abzudrucken.
Aber Sie wissen schon
bescheid (€ 29,95).
Die aus dem Jahre 2004 stammende "Interpretation eines Molekulargenerators" des deutschen Atomforschers und Hobby-"Blue Screeners" Prof. Dr. Alfred Sasa stieß weltweit auf Kritik, denn niemand verstand seine Darstellung, die er mit
Hilfe eines virenverseuchten Sharewareprogramms erstellte. Damals war der Molekulargenerator nur graue Theorie, in die der Professor ein bisschen Farbe bringen wollte.
Abb. 1: Interpretation eines Molekulargenerators
Erst Jahre später gelang es durch eine "Reinterpretation" des genialen australischen Nanoforschers Kangoo Roo hinter das Geheimnis zu kommen. Die 400 Seiten umfassende Analyse hätte im 2032 fast den Nobelpreis für Physik eingebracht, wäre der Science
Fiction Romanschreiber G. W. Double nicht "zufälligerweise" im Roman "Biospehre 2299" auf einen Meilenstein in der Entdeckung der kalten Fusion gestoßen.
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